„Ich wurde gefragt wie lange ich gebraucht habe um mein neues Album aufzunehmen. Ich spontan: Puzzle Works war an einem Nachmittag eingespielt. In der selben Sekunde korrigierte ich aber meine Antwort: Naja, eigentlich habe ich 18 Jahre dafür gebraucht,…um meine eigene musikalische Imporivisationssprache auf der Gitarre zu entwickeln, Geschichten zu erzählen und lebendig zu bleiben. Solo zu spielen ist für mich jedesmal eine spannende Herausforderung. Man besitzt die furchtlose Freiheit jeden Weg gehen zu können. Es ist jedoch immer eine Gradwanderung mit Spannung, Konzentration und Gelassenheit das filigrane und jederzeit einsturzgefährdete Gebilde auf dem Weg zu halten ohne das Ende vorbeiziehen lassen.“
„die meditative Macht der Monotonie, die vermutlich selten so abwechslungsreich und faszinierend geklungen hat“ Mica 2012
„mal präziös, dann wieder kantig in die Magengrube“ Presse 2012
„ein intensiv leuchtendes, flirrendes Puzzle voller überaschender Teile!“ Concerto 2012
„Martin Philadelphy is a Master of Mood and a film-like evocation ideas“ DMG 2012
Mit Puzzle Works „Liveliwood“ scheint auf den ersten Blick alles daraufhin zu deuten dass Martin Philadelphy an seinem Weg angekommen ist. Doch es scheint eben nur so. „Es ist kein Ankommen, es ist ein weitere spannende Hürde auf meinem Weg.“ Einer von vielen Wegen mitdem sich der Autodidaktische Musiker und Schauspieler vor vielen Jahren auf eine lange Reise begeben hat. Da wusste er noch nicht wie, aber dass ihn seine Richtung irgendwann diese Herausforderung angehen lassen kann.