„abwechslungsreiches und durchaus verwegenes Album“, Standard, 2010
„Zwischen freundlichem Tom Waits, verspielten Denkerpop und doppelbödiger Kuscheligkeit; das Ergebnis tönt facettenreich, aber kein bisschen zerfahren!“, Falter, 2010
“ Martin Philadelphy´s Abracadabra (Steve Miller Band) slows things down considerably, adding a slow burn blues feel the song somehow deserves“ Chicago Radio, usa, 2010
„Spielfreude, Ungezwungenheit, Improvisationskraft und Virtuosität des Jazz. Und sind doch lupenreiner Pop. Rauh, ungeschliffen, derb; bisweilen auch nahe an Art Rock und Dada. Aber Pop“ W. Gröbchen, 2010
„eine äußerst schräge 2-Mann-Truppe, mit feinem Independent Sound!“ St. Pölten TV, 2010
„ob es jazz, rock oder punk oder weiss Gott was ist, es klingt herrlich!“, Concerto, 2010
„ein unprätentiöses Meisterwerk!“, Now, 2010
„ein ungewöhnliches Album, das sicher einer voreiligen Genre-Zuordnung mit Bravour entzieht!“ , Kulturwoche, 2010
„die herkömmlichen Strukturen des Pop außer Kraft zu setzen..“, Mica, 2010